📙 Berlin wird von einer Reihe grauenvoller Morde heimgesucht. Opfer sind Kunsthändler und -sammler, denen wertvolle, sehr alte kirchliche Artefakte entwendet werden. Natascha wird selbst Zeugin einer der Überfälle der sogenannten «Kunstmörder» und muss miterleben, mit welcher Brutalität die Männer vorgehen und, dass offensichtlich jeder ein potenzielles Opfer werden kann. Aber da ist noch mehr, etwas Seltsames, etwas Unheimliches, nicht Definierbares geht von den Männern aus und verfolgt Natascha bis in ihre Träume. Schutz und Halt glaubt sie bei Caleb zu finden mit dem sie eine Liebesbeziehung beginnt. Der Mann an ihrer Seite ist jedoch nicht der, für den sie ihn hält. Dunkle, viele Jahrtausende zurückliegende Geheimnisse umgeben ihn, Geheimnisse, die die gesamte Menschheit betreffen. Ein uraltes Gleichgewicht droht zerstört zu werden. Um dies zu bewahren, geht Caleb gnadenlos vor. Natascha stellt eigene Nachforschungen an und kommt den «Kunstmördern» näher als sie denkt. Welche Rolle spielt die katholische Kirche?