📗 Excerpt from Kinder-und Hausmärchen, Vol. 253er 3ieiche befolgte Den guten 3iath, fagte mit feinem siiferd Dabon und holte Den lieben ®ott noch ein. @r redete fein und lieblich und bat er mochtß nicht nbel nehmen, Daß er nicht gleich wäre eingelaffen morden, er hätte Den @chlüffel gur 53außthure gefucht, Derweil wäre er weggegangen: wenn er Deß i8egeß gurüct' täme, müßte er bei ihm ein fehren. '3a,' fprach Der liebe ott, 'wenn ich einmal gnrüct'lonnne, will ich eß thun.' E®u fragte Der 3ieiche ob er nicht auch Drei filtünfche thun Dürfte, wie fein 9iachbar? 3a, fogie Der liebe ott, Daß Dürfte er wohl, eß wäre aber nicht gut fur ihn, und er follte fich lieber nichtß wünfihen. 33)er £lieiche meinte er wollte fich fchon etwaß anßfuchen, Daß gn feinem lücl' gereiche, wenn er nur müßte, Daß eß erfüllt nmrde. @prach Der liebe ott 'reit heim, und Drei äßünfche, Die Du thuft, Die follen in (erfüllung gehen.'About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; ...