📘 Excerpt from Briefe von Goethe, Schiller, Wielan, Kant, Böttiger, Dyk und Falk an Karl MorgensternQllle Diefe fiel) auf und ab bewegenben @eftalten Dergnügen fur einen Q'lugenbliet, alßbann ermübet Daß 9luge, weil Dem angen Die Spaltung eineß finnftmertß, D. B. Ein beftimmter 8iubepunit bei fortfrbreitenber tjanblung feblt. (sß fcbeint fur Die iiftbetifrben @d)bpfnngen Daß nebmlicbe @efeß gu gelten, maß fur Die pbbfifcben gilt: (eine ewige Stube bei ewiger 25'emegung. Über Sweet fell fein, Den Sufcbauer vorläufig mit Den (bitten Deß 233allenfteinf®en S1'riegßbeereß belannt gu macben: allein auf Diefe et, wie rbiller eß angefangen bat, fönnte eß nocb ftatt 2 @tnnben 2 s)jionate, ja gwet i'sabre fortfpielen, weil im ®angen gu viel ift, maß auf Die cbilbernng jebeß 8agerß eben fo gut paßt alß Deß 28allenfteinfcben. ®aß außer Dem großen 28allenftein norb ein fleiner sdieeolominigum 23orfcbein getommen iff, wirft 9311 aq wobl fcbon nuß Den %lnnoncen wiffen. Rein fißunberl ib3enn man fo mie @ebiller $abre lang über maß (öroßeß brutet, Daß aq norb am @nbe maß fileineß an Den Sag fommt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfect...