📘 Excerpt from Die FarbenharmonieGie nach Grün neigenhen 'jtüancen bon Glan merhen in her 8iteratnr häufig nnh mar mit 2rnctficht auf hie hierher gehörigen %errocpaneifenbräparte, Gerliner Glan rc. Unter hem bon iaelmhoiß eingeführten 'jtamen Gnanblan auf: geführt, unter heilen Gegriff bei Grücle 5. G. Alle gmifchen 'dieergrün nnh llltramarin gelegenen %arben mit Ginfchlnß bon Gergißmeinniehtblan nnh 'iüriißblan fallen. ier tft zugleich auch he6 allgemein ahoptirten, conbentionelier G3eife 5toifcheir iitoth unb Giolett eingefchalteten Gurpnrroth z,u gehenien, fiir mellheß fich in hen einfachen 6trahlen fein Gnalogon finhet nnh toelehes'ä lehiglich ein Gemeng€ bon rothem nnh biolettem Gicht repräfentirt.Gie Gegrengnng her %arben heä pectrnmß bleibt nbrigenä immerhin eine mehr oher tueniger milllurliche, inhem genau genommen her einfachen trahlen unenhlich biete borhanhen finh, meirhe hnrrh nnmerlliehe btufnngen her %arbe nnh her Grechbarieit in einanher übergehen, fo haß e6 beifbielätoeife abfolnt unmöglich tft angugeben, too ettoa Grün aufhört ober Glan anfängt nnh ha hie %arben he? @pectrnmß hnrch Gigmente überhaupt nur annähernh_miehergegeben werben iönnen, fo blieb e5 lange 8eit hin hurch fehr mißlich, fich beiuglich heftimmter @telien he5 6bectrnmß 3u berftänhigen, tuelche llnficherheit hnrch hie <öraunhoferfchen 8inien befeitigt toorhen ift.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www....