📕 Excerpt from Die Deutschen Bischofe und der Aberglaube: Eine DenkschriftSich bin perfönlich in her Sage, haß ich feine iirchlichen (sen= furen mehr 511 fürchten habe unh haä offen. Auéfprechen iann, ma9, hatmn bin ich übergeugt, Diele unh nicht hie fchlechte= ften latholifchen (8eiftlichen unb auch mohl manche 23ifchöfe heulen. @ine unmittelbare 233irfung mirh meine arlegung freilich nicht haben; ‚man mirb fie 5unächft 511 ignoriren fuchen, unb, menn hué nicht angehen follte, fie betämpfen unb mich berhächtigen unh fchmähen. Über auf hie ®auer mirb nicht 511 berhinhern fein, haß man in meiteren 9reifen hen abergläubifchen ®ingen, melche ich an; Bicht 3iehe, unh hem chahen, hen fie hem tatholifchen ibolle unh her üepütation her latholifchen Rirche bringen, mehr 58eachtung fchentt al? bi6her, unb hie firchlichen 8uftänhe unter hen heutfchen Qatholifen müßten feit 1870 noch biel troftlofer gemorhen fein, als? Ich fie anfehe, menn nicht hie (srlenntniß her 3unehmenhen Q3erbreitung heä %lbetglaubenä 5unächft gebilhete tatholifche 8aien beranlaffen follte, 'offen unb entfchiehen hiefen Unfug 511 he?abouiren unh bon hen 28ifchöfen unb 'brieftern 311 herlangen, haß hie (€mpfehlung abergläubifcher @ebräuche nicht mehr in her biäherigen flbeife gehulhet unb hie betreffenhe 8ite= ratur fchärfer ühermmht methe. 3ch erachte hie Seit unh_9]iühe‚ melche ich auf hie $ehanhlung heä unerquicllichen cj£hemaä berth'en het habe, nicht für berloren, menn meine @chrift auch nur %er= anla...