📙 Excerpt from Geschichte der Deutschen LiteraturIn hen Situugt'abiuetten angeftauut werben. 28enn einmal nnfer Qtoll fein @igenthum wieber gewonnen hat, wenn hre_lbeb1lheten hiefe? 23ollä nichtmrehr einfeitig in her llaff_rfchen 'boene 5deutfch lanhä unh feien es? Auch „moberne ltlaff1ter ehre_gmft1ge Stahruug fuchen, fonbern hie mittelalterlrchéeutfche ®nhttunft wurhigen lernen, hann wirh haä Stoll fich ferneä Elte1chthumä be: mußt werben unh fich heßfelben erfreuen. 'dann werbee auch einen anheru Steichthum fchäßen lernen, her ihm vom sr1ttelalter herftammt, hie itoltäpoefie. Sdann_wirh hie Station hoffentlich auch hie C&rrungenfchaften auä nnferer z,weiten 23luthe_nperrohe nicht leichtfinnig abwerfen. ®ann wirh 2llleä, wa; nnfer 23olt in hartem geiftigem Stumpf errungen, al% volleß @1genthum ibm angehören, unh eä wirh feineä reichen 23efißeä froh werben. Llnh wie wir mit ehulh unh froher t'goffnnng eine politifche 28ieber geburt nnferer Station erwarten, mag auch hiefelbe nur nach frhwereu 28ehen unh li'ämpfm möglich werben, fo wirh hie neu gu erringeuhe politifche ®röße wohl auch eine neue 58lüthegeit heb geiftigen vorgüglich aber her sdichtinnft, inauguriren.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the origin...