📒 Excerpt from Glotta, 1910, Vol. 2: Zeitschrift für Griechische und Lateinische SpracheFlexionsform, wenn es eine solche hat) z. B. Trésviri. Ein Neu trum jener Art ist eivoz-ereg. Ebenso nach der vulgären Auffassung eivoi-vvxeg‚ das indes viel besser mit einigen antiken Gelehrten als prädikativer Nominativ genommen wird, so daß I 470 eivoivvggsg de' 1101 oiyqf aöuf 7ta mimozg i'avov genau wie A 472 ci de' nav1;‚uégror going} 3861 ildoxovro und wie 1}yau'q zu be urteilen ist. Aber évvfiyag kann nicht nach diesem Typus gebildet sein. Als Hinterglied eines bahuvrihiartigen Nominalkompositums mußte fiyag Ablaut oder Stammerweiterung erleiden; normal nach diesem Typus ist zgcr,uegov, zgm,ueola. Also liegt der zweite Typus vor: in evv-ryag und in eé' -ryag ist im Sinn eines Akk. Plur. Mit den Zahlwö1tern zusammengewachsen. Das wird be stätigt durch die weiteren homerischen „komposita nooofiyag (aus 756000: fyag), aözfiyag (aus wird nav Somit ist die Perispomenierung auch ohne daß im Sinne Brugmanns eine Kontraktion stattgefunden hat, durchaus normal: fiyag mußte in solchen Verbindungen notwendig seinen eigenen Akzent be haupten. Aus dem Circumfiex läßt sich für die Urform des Vor derglieds absolut nichts schließen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally ...