📓 Excerpt from Staat und Erziehung: Schulpolitische BedenkenIbnen haß Beben gegeben batten; uuh wie etwaß gang %remhartigeß lernte man im efcbicbtßunterricbt hie (&inricbtungen her vartauer leunen, bei henen hie Rnabqr vom fiebenten 3abre an her miitterlicbeu but entgogen unh fiir hen taat in 23efcblag genommen wurben. 3war erfliirte haß 2lllgemeine 8anhrecbt ($beil II, iiii. 12 g „'lllle iiffentlicben 6cbul= uuh fteben unter her 91uf ficbt heß ®taatß unh miiffen jirb hen 'ßriifungen unh %ifitationeu heffelben an allen 3eiten unterwerfen. Über in herfelben Ilrlunhe beißt eß an einer anbetu Stelle (säit. 2 g „sbic 9lnorhnung her qirt, wie haß Rinh ergogen wethen foll, fommt bauvtfäcblicb hem 23ater an. Llnh haß hieß volllommen cruft gemeint war, wirh jeher glauben, her fub hie 2regierungägeit vergegenwärtigt, wiibrenh welcber haß %lllge meine 8anhrecbt außgearbeitet wurhe; ein t'gerrfcber, her fiala harauf war, haß ‚in feinem taate jeher nacb feiner eigenen %aeon felig werben founte, muß aucb gewünfbt baben, haß jeher feinen Rinhern hiejenige (ergiebung gu tbeil wethen ließe, hie er felbft fiir hie beilfame bielte. ®aß ift recbt febr anherä geworhen. @eute beiämvfen hie vähagogifrben ißarteien einanher mit hem (éifer religrofer %anatifer, uuh beinabe jeher unter hen treitenhen verlangt von her 8iegierung, fie folle haß von ibm vertretene $rogramm alä haß fcblecbtbin ricbtige, allein feligmacbenhe anerfennen. 11nfer @rgiebungßwefen ift von hem gicle haß fvartanifc...