📓 Excerpt from Der Grüne Heinrich, Vol. 3: RomanHer 23anh, weld)eß hie iljiutter billigen Eßreifeß von einem >be fannten gefauft, her eß nicht mehr unter3ubringen wußte; eß war von her größten @infa®heit, leicht gebaut unh nur mit weiß unh grunem Stroh üherflochten unb hod) ein gang artigeß 93iöbel. Über auf ihm lag ein anfehnlidnr Stoß $iid)er, an hie fünfgig %anhdnn, alle gleid) gebunhen, mit roten chilhdnn unh golhenen $iteln auf hem 9iiiden verfehen unh hurch eine ftarfe vielfad)e chunr gufammengehalten. C€ß waren oetheß fämtlid)e 23erfe, welche ein %rohler, her mid) mit alten Sßud)ern unh vergilbten qferblättern in ein vorgeitigeß gelinheß d)ulhentum 5u verlocfen pflegte, hergebrad)t hatte, um fie mir gur 2inficht unh 3um 23erfauf anzubieten. %or einigen 3ahren hatte ein heutfcher d)reinergefelle, meld)er in unferer tnbe etwaß 3urecht hämmerte, habei von ungefahr gefagt: 53er große hethe ift geftorben, unh hieß i530rt flang mir immer wieher nach. €der unbefannte $ote fchritt faft hurd) alle %ef®aftigungen unh 2lnregungen unb uberall gog er am gefniivfte %iihen an fich, heren @nhen in feiner unfichtbaren anh verfdmanhen. Qllß ob ich icht alle hiefe %5ähen in hem ungefrhla®ten moten her chunr, welche hie 58iicher umwanh, beifammen hatte, fiel ich über henfelben her unb begann haftig ihn aufgulöfen, unh alß er enhlich aufging, ha fielen hie golhenen heß a®tgigiährigen Behenß auf haß fd)önfte außeinanher, verbreiteten fid) über haß 5ruhbett unh fielen uber heffen 9tanh auf ...