📖 Excerpt from Georg Herwegh's Briefwechsel mit Seiner BrautDie 03ebichte eines 2ebenhigen, irhon in her auf ichrift eine $olemii gegen hen suioheirhriftiteller i}iirit'bü illustau, her 1830 - 31 hie ariftoiratifh bla fiertenti r1efe 1ines3!ktßßrbenen unb noh anbete reimhilettantifche 9ieifeberihte tur; zuvor hatte erlheinen Iaffen, machten hie heutfhe qbelt aufs hhhfte neu= gierig nah hem bihter, unb has 3ntereffe oerminherte [ih niht, als man erfuhr, hab (seorg 5erwegh ein oierunhawanaigiähriger Shwabe fei, her auerft hie [hen Stifts in Iübinge_n unb hann Stuttgarter Siaferne geforengt habe, ins hem er, nah einem Streit mit einem fiaier über hie Srenae in hie Shweiaer 9iepublit geflohen fei.1>er' 23ater ßuhwig Gruft 5erwegh 1) war ein 03aftwirt, her, wahrfheinlih von ftanhinaoifher übftammung, aus 5effen eingewanbert unb in 23ürttemberg bürgerlih geworben war, als er [ich tur; nah hem ßefreiung9 triege mit Ratharine tuiärtlin, einer ßalinger ßürgersv verheiratet unh in Stuttgart niebergelaffen hatte. War als einziger Sohn aus hiefer She am 31. Mai 1817 an Stuttgart geboren. (ein zweites Rinh war hie um fünf Sahre jüngere Iohter hie foäter nah Worhamerita aus= wanherte unh in qbafhington ftarb. Bie. Jiutter, eine gute unb aufoofernhe {frau, brahte hen bleihen, fhlanlen unb erregbaren Rnaben mit hen hunteln fingen, her früh einen 5ang sur 8urüclgeaogenheit, zur Watur unb au ben Zieren zeigte, in [einem zwölften Sahr aus hem Stuttgarter Sumnafium in ihre 5eimat na...