📒 „Ich sehe was ich höre" ist eine Arbeit über das Bewusstwerden der Musik im Film, über die Popularität des Populären und über den Einfluss der Dinge auf den Rezipienten, wenn sie Bekanntheit erlangen. Es ist eine wissenschaftliche Studie, die untersuchen wollte, ob die Musikindustrie mehr Macht hat, als es offensichtlich ist. Aber vor allem ist es ein Werk, das den Filmzuschauer und Filmmusikzuhörer als die Hauptrolle spielende Figur sieht.