📙 Excerpt from Das Christenthum und die Moderne Naturwissenschaft8rrthumß fur 11nglauben außgehen! 3ahle auch nicht an fehr auf frembe 11nterftiihung; benle an baß flägliche 23erhalten fogenann ter 8reunbe, alß eß galt, für baß einguftehen, maß fie gunor felbft alß %3ahrheit nnb alß irecht ber qbiffenfchaft auerlannten; mir fie nicht bloß fich guruelgogen, fonbern fich noch überbief} auf eine Si'often fchon 3u ftellen nnb fich unft, mo nicht %ortheile, gu erftreben nicht oerfchma'hten! Sbei all' bem ift eß noch bagu @nbbeutfchlanb, mo ibn %birlungen gu ergielen ftrebeft; @iib eutfchlanb, in bem fchon feit geraumer 3eit alle @raft ber 8ni tiatibe allenthalben, befonberß aber im ebiete beß höheren geifti gen 8ebenß, faft gänglich erlofchen 3u fein fcheint, nnb Steiner, ber nicht beim 33erlommlichen bleibt, auf irgenb eine %örberung nnb @tiihung hoffen barf, mrber bon @eite ber ebilbeten, noch ber llugebilbeten. Qbo man ben, ber fich mit bem 5'perlommlichen nicht begniigt, fonbern 23efferung, 28ilbuug mill im geiftigen 8eben, nnb auch im religiöfen ebiete, entmeber mit @cheu betrachtet nnb meibet, ober ftörenb nnb unbequem finbet, nnb mohl auch gerabegu fiir einen Qhoren hält, ber fich uunuher Sß3eife Elliiihe macht nnb unbegreiflicher 233eife, um fo unpraltifcher unb bein licher finge loillen fo bielen 11nannehmli®leitrn außfel3en mag, mährenb er boch fo fchon ruhig nnb bequem leben unb eß babei meiter in ber 58eforberung bringen founte, alß burch feine unruhige n...