📖 Excerpt from Bibliothek des Literarischen Vereins in Stuttgart, 1863, Vol. 71Hochgeporner, gnädiger, lieber herre! Als ewr gnade die von angeporner Artt zu adelichen dingen vud zu allem dem, das den adel gezieren mag, fürtreffenlichen genaiget ist, Zu den zeitton, Als zum letsten zu Wayblingen by derselben ewr gnaden gewesen bin mir ge potten hat zu tewtschen vud in tetitsch zu beschreiben solichs als die philos0phi vud maister von der natur der valoken der Habich der Sperber vnd der hund. Vnd darzii auch von nature der pfäride in Lattin geschriben hand, Vnd damit was sy von derselben ir nature gesohriben hand, Als die ietzo in ir gepresten vud suchte gefallen ist, wie man die ertzney zu gesunthait widerpringen sol: Also gnädiger, lieber herre, nach dem vud es pillich ist, das ich nach allem meinem vermügen der selben ewr gnade in den vud in 'andern sachen yetzo vud zu allen zeit ten gehorsamm vud willig sey, So hau ich in disem püch nach beschreib lichkait meiner synnen vud nach vermügunge meiner vernunflt mit der hilfl' gotes volpmcht solichs, Das mir ewr gnade also in den obgeschrib0n stucken ze tu°md gepoten hatt, mit solicher ordnung vnd weise das ich diß püch in vier.tail getailt han etc. Etc.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, pr...