📖 Excerpt from Himmelfahrt: RomanFo halb fein 6pirifift mehr bliclen laffen, er aber, er ift einfach abgereiß, er fährt heim au feinem ßruber, ber mirb ihn nicht fragen, ber fragt ia nie, bem n=är eß iibrigenß auch gleich. @r ift wieber einmal ab gereift unb hat wieber einmal etmaß hinter fühl 11nb e3 bleibtihm nur bie @rinnerung an ginei große, tiefe, fragenbe Rinberaugen. 5>ießmal waren fie grau, bie %arbe wechfelte; aber immer noch ift ihm fchliefalich bon allem nicht? alß eine (erinnerung an ein paar 2lugen geblieben (eb wäre nun aber buch anmafienb, fich be5halb fchon ungliicllich zu nennen. @r mürbe [ich vielleicht mohler fühlen, wenn er ein: mal 11ngliicl hätte, ein llareß, entfchiebeneä llngliicl. 23enn er alleé recht bebenlt, innn er höchfienß fagen, ba8 er fein (5lücl hat. Llnb auch ba5 ift eigentlich noch ungernifi. Hat (selb, er tut unb läßt, maß ihm gefällt, er hängt an feiner Mutter, fein imer bertvöhnt ihn, fein illume führt ihn überall ein, er hat bie 28elt ge fehen, lennt bie beften Siliänner ber 8eit, gefällt ben %rauen; wohin er lommt, ift er gut aufgenommen, man fchößt fein Säulent, gönnt ihm feine ®rillen unb ficht ihm feine Saunen nach. Slbenn hieß alle5 noch nicht zum lücle langt, iner märe bann glüüich? 28a? fehlt ihm benn noch? Stichtä nlä baß efiihl, glücllich au fein. ein Smer, ber fchon ein auffällig un begabteß Qinb war, eine lächerliche %rau unb ein Siubel Qinber hat, iahrauä, j'ahrein auf feinem 9lcler hoclt, nicht hiel beffer alß ein $baue...