📗 Excerpt from Die Kaiserurkunden des X, XI und XII Jahrhunderts: Chronologisch Verzeichnet als Beitrag zu den Regesten und zur Kritik DerselbenVorgehoben Die Anordnung der - Literaturnachweise geschah in der Regel nach der Zeitfolge des Erscheinws der Bücher und die Citate selbst sind derart eingerichtet, dasz eine Verwechslung kaum leicht möglich ist. Dagegen habe ich die Angabe der handschrift lichen Quellen, aus denen die Druckwerke geschöpft, einzelne F alle abgerechnet, mit Absicht, weil überflüszig, unterlaszen, da ohne gleich zeitigen Nachweis des heutigen Außewahrungorts derselben uns bei den Regesten damit wenig gedient ist. Nur bei den noch vorhandenen Originalurknnden Deutschlands machte ich und zwar aus besondern Gründen, eine Ausnahme. Eine Anführung der jeweiligen Einleitung worte der Privilegien ist, als eigentlich zwecklos, gleichfalls unter blieben. Jede Urkunde wie jeder Nachweis wurde von mir selbst, soweit nicht ausdrücklich das Gegentheil bemerkt ist, eingesehen und ich bürge jedenfalls für die Genauigkeit der Angaben. Um die grösztmögliche Vollständigkeit zu erreichen, habe ich zunächst die be treffende gedruckte Literatur im weitesten Umfangs (über anderthalb tausend Werke) durchforscht, es sind zu diesem Zwecke die Haupt bibliotheken Deutschlands: zu München, Göttingen, Berlin, Wien, Dres den, Darmstadt, Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt a. M. U. S. W. Benutzt, zugleich aber mehrere dort fehlende Bücher aus italienischen Bibliotheken wie aus Privatsammlu...