📘 Excerpt from Gedichte, Vol. 1 of 2F ben ber edienfch am 932enfrhen hat. Färinilieber unb $afellieber finb nicht bie höchften r5eugniffe ber $boefie: aber wenn bie <{freuben be? 8ufammenfeinä unb 3ufammengeniehenä 5u ben hellften Sllugen bliclen menfchlichen Gültil gehören, warum follten fie bem E®ichter al5 ber edichtung unmürbig erfcheinen? Liegt in ben irini Iiebern etwa5 entfchieben $)eutfcheé, unb feine Eliation hat ihren qbein fo in (ihren gehalten alé bie unferige. Ltann man fich eng Iifche ®ebichte auf 6herrp ober €ßort_ beulen? at ber c{gran5ofe biel bon feinem Q3orbeaur, felbft bon feinem %urgunber5u er5ahlen? Fehlt bort bie €boefie im äßein, weil man ba? nicht lennt, wa; bem qbein ißoefie berleiht, bas5 frohe 5üiiteinanber= unb 8ufammen= genießen, baä 6ich=öffnen ber @er5en, ba; qbiebermenfchwerben aller €brofefforen unb @5eheimrathe, aller @5enerale unb _£diinifter beim Silange ber ®läfer. €diefe rein menfchliche c{freube am ®enuf3 beä ßebenä, an ber qbur5e beß beutfchen'äßeinä unb ber noch höhern qbür5e be?) beutfchen ®tmpofrumß finbet ben glücflichften 2lußbrucl in ben flrinlliebern qbilhelm t finb fie bon ben heften'. Uieiftern in sjiufil gefegt, unb lange finb fie gefungen worben bon %rohlichen unb (ölücllichen. Fiber 9iame beé ®ichtersä ift oft bergeffen, unb mancheß feiner Sieber 5um %olfélieb geworben, eben weil eä bem beutfchen 58olle auä 53er5 unb 6eele gefungen war, fo wie ba? 23olf bor funf5ig Sahren war unb wie bie 58eften noch immer finb, tr...