📘 Excerpt from Franz Ferdinands Lebensroman: Ein Dokument Unserer Zeit; Den Tagebüchern Eines Seiner Lehrer und Vertrauten Berater Nacherzählt, mit Geleitwort Karl Hans StroblSid) erinnere mid; nod) iene6 ionnigen %rgenß, bet 29. 3uni 1914, aß icb auf meinem 5eübfiüdßtifcb, gmiidjm $affee unb emmeliörbcben, ba6 unbeiivofle 3eitungßz blatt liegen {ab. Ein iibergroßen ßettern icbüe es mir ents gegen, bafi ber öfiereeid5ifcbe $zbronfoiger ermorbet morben iei. Hub id5, ber 9flerreicber, empfanb wie einen ®tofi in mein eigenes eeg ben tofi, ber mein altes Qflenreicf; ges hoffen batte. Gern von Der fgeimat, empfanb id} Die entfeßx Iicf;e überraicßnng, Die 928udßt be6 cblageß, Die %mgmeiftnngber %büer unb ibre führt über bie cbanbtat. 9)iit einem ro[enben %ibiauf fieiiten {id} mir fogiei® bie 80igen bieieß e[cbeljenß bar. 36) mußte fogieicb, bafi es! Nun um @ein_ ober 9'iicbtiein meines alten bfierreid; ging. €diit einer iei®ten Sfl'ieiobie auf ben 2ippen mar id) au6 bem 6cbiafgimmer geiommen, mit einem arbeit6froben bergen bem fonnigen log entgegen, unb nun mußte id5: „bad iii ber. Sirieg!About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in t...