📘 Excerpt from Jahrbücher der Württembergischen Rechtspflege, 1895, Vol. 7Sm vorliegenhen %all beiagt nun war hie ißertragß urtnnhe in ihrem @ingang: 8. Habe hie hiernach befchriebenen Dbiefte „erfauft; auch wirh in 8. 9 her fliertragébeftim mungen 8. Alß her „riiufer begeichnet unb er hat hie 11rlunhe ale „räufer nnterfd;rieben. 21iiein hiefer Sprachgebrauch paßt auch für henjenigen, welcher im Slawen eineß sllnhern lauft unh er ift fogar unvermeihlich, wenn, wie hier, her 2inhere nicht genannt fein will unh hoher hie aführnng feiner s13erfon a16 heß Ränierä nicht thunlich iii. I)a5u tommi, hai; überall ha, wo es fich um hie eingelnen hurch hen $ertrag begrbnheten 9iechte unb ißflichten hanhelt, nicht 53 fonhern hie „iänfer'iche (befellichaft olé heren $räger genannt wirh; inébefonhere follen nach 3. 5 her *liertragéäbehingungen hie Ranféobiette „an hie läufer'ühe ®efellkhaft übergeben werben, maß hoch wohl voranßfeht, hai; haé Stecht, hie liebergabe au forhern, unmittelbar in her Slierfou hiefer (8efellfchaft begrünhet wethen wollte, wie ja auch fie in 8. 2 her 58ehingungen ohne qbeitereß 015 hie ®chnlhnerin he? Ranffdfillingß behanhelt with. Shah aber, wie $ilägerin geltenh macht, her 2lußhrnct: „fäufer'fche efellfchaft nach inn unb 8wecf he5 $bertragé nichtä 21nhereß heiße, abi hie beauftragenhe efellfchaft, läßt Tuch hem 8nhalt her %ertragßurlunhe, namentlich her ‚8. 9 herfelben nicht entnehmen unb ha auch hem %erhiiltnié her hireften telloertretung ein 21uftrag...