📙 Excerpt from Journal der Practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst, 1807, Vol. 26: Erstes StückÜber die wissenschaftlichen i1nd naturphilo saphisd1en Aerzte, welche nach der Natur. Philosophie Rn! Annimmt, nicht etwas zu weit greift; wahrlich wer ein guter Natur philosoph ist, wird auch ein guter Arzt seyu. Aber es mul's zwischen N aturph1losoph1e und den Naturphilos0phen ein Unterschied ge macht werden; un °ef&hr wie Rousseau sagte bringt mit die Armeikundé, aber nicht die Aerzte; welches zu sagen er in Rücksicht seiner vaterländischen und auch so manche! Anderer Aerzte wohl Gründe haben mogte. Mit der Anmerkung, dafs ‚wenn der Unterricht des Routiniers auf die nämliche Sphäre beschränkt werden müsse, in welcher er künftig -als Werkzeug gebraucht werden solle, dies eine schwere oder gar unmögli che Beschränkung sey, stimmt Schreiber' dieses vollkommen überein, so wie mit fol gender Aeul3erung des Recensenten über die Reilsche Vergleichung der Routiniers niit' Stuhenmahlern und der Wissenschaftlichen Aerzte mit Correggior und Michael Ange Zo's: „wenn der Abstand, heilst es in der Beoension, zin der Behandlung des kranken Landmarins von der des reichen Städteba wohners nach Einführung der Routiniers noch so ‚grofs s'eyu soll, könnte man sagen, als zwischen den Produkten eines Stuben B 226.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an im...