🔖 Excerpt from Deutsche Kultur-und SittengeschichteDie %lußtilgung einer gewiffen fubiectioen chärfe bemerlen, welche Dort vielfach auffallen mußte. ®amalß nämlich, beim erfien (entwurf meiner ebeit war Die ßitterleit meiner eelc, beranlaßt‚ wie ich wohl fagen Darf, mehr noch Durch oaterlänbifche alß perfönliche fliiißge= fchicfe, gu groß, alß Daß Dabon nicht mancher iropfen hätte auf Daß sbapier fallen follen, welcheß ich befchrieb. Sn meinem ßuche, wie eß ießt iii, wird man, glaube ich, Die mildernbe f;and Der geit wahrnehmen, wenn auch ficherlich feine %erleugnung oder auch nur 23ertufchung meiner rund fäße. ®iefeß 2eßtere mag bei ßifligbenlenben Den llmftanb ober Uebel ftand entfchulbigen, Daß Die lchien Rapitel Dom Dritten ibuch nur fliggen -hafte find. aß Dort behanbelte ebiet ift bei gegenwärtigen 8eitoerhält niffen fo Dicht mit 8ußangeln belegt, Daß ein rücfhaltßlofeß ?qtreten und %lußfchreiten nicht möglich war. ofhifioriographifche Beifetreterei ift aber nicht meine ache, weunfchon Diefelbe Don einer einflußreichen hiftorifchen chule, welche Die „2äffigleit Deß moralifchen llrtheilß gewiß oft ohne ihr %iffeu und %ollen gur chwc'ichuug, um nicht an fagen gut 85lfchung Der efchichte verführt, Dermalen mit Diet li'td getrieben nnd empfohlen wird.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the...