📗 Excerpt from Grammatik der Romanischen Sprachen, Vol. 2Zdie %orthiegnngü ober %leriqnélehre Betrachtet biejrnb gen $aänbernngen, welche baß qbort um Der %egüfiöfiegiehnng mitten erfährt. 33iefe $eränbernngen fallen, je nachbau fie an bem sromen ober an bene %erßnm vorgehen, entweber unter 'ben ßegriff ber 3declinatjon ober be? Gonjngation. Sbie rom nifchcn prarhext haben, wie anbere neuere pradjen, einen Stheil Der alten %iegnngßformen eingebixät. Llrfaehe liegt in einer gewifi'en ber %olföfprache natürlichen 92mhläfiigfeit bie firenge von ben efeßen ber Quantität abhängige a6; {wache jener %onnen fo wie ihre 9)2annigfaltigfeit wirb nnbe qnem‚ ihr ßant wie ihre 28ebentung ner!mnfilt fich nnb enblich jucht Der nach entliohfeit flrebenbe ®prnehfinn biefen in bent 9rganiémnß ber prache entflanbenm 9)iangel Durch angemeß jene ülfßwörtu an erfeßen; hiefe ftehm entweber felbitänbig aber als %fiire ba, pflegen aber aus ihrer inbiribnellen ßen Deutung in eine atracte ber grammatifchen %orm, welche fie vertreten, entfpreehenbe übergngehen. @igentlich wäre Die 559 tr0chtnng biefer bülfßwörtn als reiner egenfäße aller %ierion, ber %laionßlehre fremb nnb müßte theil6 in hie qbortbib bung, theil6 felbit in Die ntar remiefm werben, allein ihre ?1lafonbernng von jenem £heile ber rannnatit toice nicht allein beträchtliche ßücfm Darin bernrfachen‚ fonbern auch etma6 bem ®eifte Der neuen 9rnnbarten @ntgegengefeßteß in {ech begreb fen, nnb fo fcheint es räthlich, Die fpftenmtifche trenge ...