📘 Excerpt from Grundriss Einer Philosophie, Vol. 2Natuxliche renge in ber ffeng bei! Befenß felb hat, unmit= telhar mit einem höherer ®rabe in 23erbinbnng fteht, ber nicht minber runb gur @rifhng in fich hat, fo Eann man auf ber anbetu 6eite feine rüciwärtßgehenbe tufenfolge als unbegrengt annehmen. enn nichts [ann fehn,.wai nicht bie nothwenbigen lemmie bei älbefen6, bie 6ubfiang unb ihre wefentlichen @i genfchaften enthielte; fo bab ber ere 8uftanb, ber unvolltom= menfie 8ufianb, ben ber ebante fuh vorftellen farm, berjenige ifi, wo bie $orm, im Qintang ihrer (intrrictelung, mit ben übri= gen von ihr ungertrennlichen igenfchaften, weiter noch nichts aß eine fluihe, gleichartige ediaffe außmacht. Spierau6 folgt erftenß, bah bie! Ißelt hat anfangen miifi'en, weil biegleichgeitig in entge gengefeßten.' Richtungm gu= unb abnehmenbe tufenfolge, in ei: ner biefer 9iichtungen nicht unenblich ifi, weil fie ein nothwmbi= ge$ er1'te6 (blieb hat; gmeitenß, bah biefer 9infang genau bem entfrricht, wa8 bie lieberlieferung be8 9)ienfchengefehle®tß, bie philoforhifche $henrie, unb bie ßeobachtungen ber! Ißifi'enfchaft uns über ben erften 8ufianb ber Schöpfung einfiimmig lehren. 2)ie *lbifi'mbaft bewährt noch jeben zag einen anberen fehr banertrnßrverthen unb f ehr wichtigen 'duntt ber 'iheorie; benn jeben $ag beweift fie, bab in ber allgemeinen (%ntwirfelung nichts ein @nbe nimmt, nichts vergeht, bittet unter neuen 2ier= binbungcn unmränberlich fortbefleht, 'ba...