📕 Excerpt from Handbuch der Griechischen Etymologie, Vol. 2Der Bildung nach zunächst zu vergleichen ist 1110 eine' (ii. 3, 238; 12, 456; 11109 Il. 2, 379; Il. 15, 416; 1110 Find. 01. 7, Da darin -10 offenbar Femininzeichen ist, wie zum Beispiel in 061910, Herrinn' (il 1, 357; 551; altiud. Patni rv. 3, 61, 4; 7, 75, so scheint das doch schwerlich mit dem Femininzeichen selbst im Grunde übereinstimmen wird, irgendwie verstümmelt zu sein und etwa zum demonstrativen Pronominal stamm '1' (seite 2) zu gehören. Es würde daruneh zunächst wohl ‚die selbe' bedeuten. Dieselbe Bedeutung erkennt man auch no ch in dem ver einzelten und sehr auffälligen ungeschlechtigen Dativ 115 (nur II. 6, 422 07 1169 mine; 303 11109 611011 '14f160; e'1'0w, wo etwa 317 11109 1511é01) zu lesen ist) der sich unmittelbar an anzuschliessen scheint, aber kaum richtig überliefert ist. Er ist allerdings auch in der Inschrift von Gortyn (7, 23) aufgefunden. Nach Fick 14, 136 ist 70 aus *s-ia hervorgegangen und die Femininform zu einem alten é *se ein', das Fick (1° 557) auch in é einhundert' (ii 2, 448; 510) erkennt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books.This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the or...