📓 Excerpt from Geschichte der Freien Stadt Frankfurt am Main, von Ihrem Anfang bis auf die Neuesten ZeitenQbie allet'bentfchen 2&nbn bon uraltet Seit an in größere unb Hrinerr (baue eingetheilt waren, fo gählte auch hab rheinifche granieu biele folcher @ane, welchen, wie überall, fogenannte angrafen borftanben, nm bem ißolle Stecht n fprechen unb. Es im Rriege angufirhren. 'e>er (bau, in welchem %ranlfurt feine @nlfirhnng nehmen iollte, hieß ber blieb; ober Stiebachgan‚ bon.bem tleinen %lnffr blieb, mei: cher burch bmfrlbm in ben 93ain fich ergießt; unb wie benn irbrrhaupt biefe (baue ihre ßenennung unb 5ugleich ihre ärgrängnng bon' ihrer natürlichen llmgebnng, unb gwar befonberé bon %li'eß'en unb 23ergen, rmpfirngen; fo hießen auch bie angrängenben aue, auf bein rechten £lllninufer;! Bettrrriba Cfpäter 9lßetterau) %ieb'erlnhngan unb 3unigu fmrbra; bie auf bein linlen: Dberrhcingau unb'. Dtaingan. Sn allen biefen anrn befanbrn {ich lönigliche llidnhöfe bon größerer ober geringerer 28ebentung. I'luch ber Slltniru flrom welcher 5roifchen ben an beiben Ufern liegenben löf niglichen ßornänen borbeifloß, war bnrch bie anf bemfclberr anbgeirhtrn 5regalien bee 5ifchfangö unb %ahrrechtß ein lbs niglicheé @igenthumä nicht minber waren eo bie Slßälber‚ welche bie rheinfrc'rntifchr 8arnmerpronin; nach allen @eiten hin in bichten chaaren bebecl'ten. Sn einem anbgebehntrn girl begrichnete hier ber äbilbbann bie außfchlirßlirh bein Rhe nige 3uft...