📓 Excerpt from Der Oberhof: Idylle aus dem "Münchhausen"Satire auf nniere Derbrehten hohten nnd aufgebtaie_nen 8nftiinbe in Der iogenannten großen %elt Sollte ihre holie 28iriung Daburch gewinnen, Daß ihr Daß altiiichfiiche ßauernieben in feiner einfachen Goiibität nnd unbertoiiftlichen $anerhaffigieit entgegen gefteut tourbe. 23m: iomit „der Dberhof uripriinglieh nur Dagu befiimmt, eine @piiobe in einem größeren anaen 511 bilben, Den lichten icharf pmrifienen ßorbergrnnb 311 geben an Der Duniein ißhantaßmagorie Dahinter, io überwog Doch halb Daß 8nterefie Deß $dichterö an Dieiem pofitiden idfliichen 85heii Die atire io iehr, Daß Der iroman iich ianm noch an einem einheitlichen flunftmer! Abrunben moute. Ging 8mmermann Damit, wie Goethe mit Den 93atertoandt1d;aften‚ Die aniangß auch nur einen $heil Don! Bilhelm ieifterß qbanberiahren außmachen ionien, aber Durch ein eraenß interefie‚ Daß fith Damit Derlniipfte‚ mich an einer ielbftänbigen 6chöpfnng heranionchien. Smmermannß fibichtungen iiiid toie Die Goethe'ichen Durchanß nur übbriide Don innerlich @rlehtem, und wenn wir! Nicht ohnehin müßten, ließe ei {ich au5 Dem Wiiinchhauien altein‚ toie er ießt Dorliegt‚ ichiießen‚ Daß Der ®ithier, aß er an Die ?inßiiihrung Der eichichte Dom mitbm Säger und Der blonbenßißbeth tom, bon einer neuen tiefen 8eibenfchafi erfaßt getaefen fein müffe. Seine 8ebenßgefchichte, wie fie nun mit liebeboller 'bietät anß $agebiichern nnd ßriefen anfammengeftellt gibt Darüber erioiinfchie 2...