🔖 Excerpt from Neue Jahrbücher für Philologie und Paedogogik, oder Kritische Bibliothek für das Schul-und Unterrichtswesen, 1845, Vol. 44: Fünfzehnter Jahrgang, Erstes HeftVon iesem Allen abgesehen hat sich der Verf. Wiederum ei ner starken lnconsequenz schuldig gemacht. Wusste er von der Form der Pripositionen so gar nichts zu sagen warum brachte er nicht auch diese in einen Anhang etwa zu der Casuslehre, gleich wie die Conjunctionen als zweiter Anhang zur Syntaxe (sie) vor geführt werden Wiewohl über die aussere Beschaffenheit di Licht zu verbreiten eher leichter als schwerer und jedenfalls noth wendiger ist, da sie fiir die Syntax so überaus wichtig sind dass man behaupten möchte ohne eine gründliche etymologiache Kenntniss derselben werde diese zum grosseren Theile niemals wissenschaftliche Gestalt gewinnen. Nach Hrn. Madvig hätten wir diese Wörter als regellose, vereinzelte Formationen anzusehen und wie Münzen, deren Geprage verwischt ist, nur nach Grösse und Gewicht d. H. Nach dunklem Gefit einzunehmen und auszugeben. Was für sie zu thun ist, will Ref. Im Allgemeinen andeuten. Sie miissen zuerst in einfache und zusammengesetzte geschieden wer den erstere wieder je nachdem sie prcuominaler, nominsler oder. Verbaler Abkunft sind, die zusammengesetzten unter anderm je nachdem das erstere oder das zweite Glied Hauptbestandtheil ist.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a re...