📘 In der griechischen Antike wurden viele Grundsteine für die Gegenwart gelegt: Neben klassischer Architektur und Demokratie entwickelte sich auch das literarische Drama in dieser Epoche. Auch Jahrhunderte später noch griffen Schriftsteller wie z. B. Goethe immer wieder auf Stoff und Form des antiken Theaters zurück. So ist es für das Verständnis unserer Literaturgeschichte auch heute unumgänglich, die Entstehung des Dramas zu kennen und zu verstehen.Dieses Buch untersucht die verschiedenen Formen des griechischen Dramas. Vertreten sind dabei sowohl Aischylos, Euripides und Sophokles mit ihren Tragödien, aber auch Aristophanes und die Anfänge der Komödie werden beleuchtet. Eine Ausführung zur Bedeutung des Chors rundet den Band ab.Aus dem Inhalt: Aischylos' „Der Perserkönig", Euripides' „Iphigenie bei den Taurern", Gesellschaftlich-politische Prinzipien bei Sophokles, Aristophanes und die athenische Demokratie in der komischen Kritik, Bedingungen des Metatheaters, Der Chor in der griechischen Antike