📘 Im Spätsommer 1795 trifft der junge General Napoléon die sechs Jahre ältere Witwe Joséphine de Beauharnais. Er verliebt sich leidenschaftlich in die eigenwillige und charmante Person und macht sie ein Jahr später zu seiner Frau. Es folgen turbulente Jahre, in denen die beiden nicht nur das berühmteste Liebespaar, sondern auch das mächtigste Herrscherpaar in Europa werden. Obwohl Napoléon 1809 schließlich die Scheidung erzwingt, um sich wiederzuverheiraten und den ersehnten Thronfolger zeugen zu können, bricht die Beziehung zwischen den beiden nicht ab. Noch bis zu ihrem Tod im Jahr 1814 schreibt Napoléon Briefe an Joséphine.