📘 Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Sportwissemschaft), Veranstaltung: Spezielle Aspekte der Gesundheitsförderung im Gesundheitssport, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsförderung setzt vor präventiven Maßnahmen ein und zielt auf die biopsychosozialen Lebensbedingungen und auf personelle Resourcen sowie Kompetenzen ab. Dem Sport wird dahingehend ein hohes Potenzial zugesprochen, welches jedoch in der Adoleszenz oftmals nicht zur Entfaltung kommt.Ziel der Arbeit ist es das Konzept der sportiven Gesundheitsförderung in Verbindung zur juvenilen Alterstruktur zu beleuchten. Verhaltens- und Verhältnismaßnahmen spielen in der Gesundheitsförderung für Jugendliche eine entscheidende Rolle. Auch wenn Gesundheit in dieser Alterklasse als selbstverständlich wahrgenommen wird, sieht die Realität anders aus.Im Sinne der Verhaltensintervention muss Sport dabei folgendes erreichen:1. Bereich Bewegungserziehung: Erlebnisorientierung2. Bereich Bewegungsaufklärung: Potenziale des eigenen Körpers aufzeigen3. Bereich Bewegungsbildung: Anreizschaffung, damit Sport auch in anderen Lebensphasen betrieben wirdAuf der Ebene der Verhältnisse erscheint der Setting-Ansatz mit seinen mannigfaltigen Potenzialen geeignet, um Gesundheit durch Sport für Jugendliche zu ermöglichen.