📓 Forschungsarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie der Universität Heidelberg), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Partnerwahl ein 'Random Mating' (R. KLEIN), dem Bild in der römischen Mythologie entsprechend, in dem Amor seine Pfeile mit verbundenen Augen verschießt?Sicher nicht. Daß bei der Partnerwahl eine Vielzahl beispielsweise kognitiver und behavioristischer Selektionsmechanismen greifen, ist aus der sozialpsychologischen Attraktivitäts- und Sexualitätsforschung bekannt. Inwieweit auch heute noch normative Schranken oder gar strukturelle Besonderheiten des Partnermarktes die Freiheit bei der Partnerwahl einschränken, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden.