📗 Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Veranstaltung: Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung der Medien als „vierte Gewalt" spielt auf die drei Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative an. Diese Anspielung schließt zugleich den Gedanken an die ForderungMontesquieus nach Gewaltentrennung und Gewaltenkontrolle ein.„In einer offenen, pluralistischen Gesellschaft erfüllen die Massenmedien eine wichtige Funktion und haben eine verantwortungsvolle Aufgabe." Es geht um die kommunikative Vermittlung zwischen den drei klassischen Gewalten und dem Volk.„Die Medienlandschaft der Bundesrepublik verändert sich ständig aufgrund der laufenden technischen Neuerungen im Bereich der Informationstechnik (Satellitenfernsehen, Internet, Digitalisierung."Doch welche Macht, insbesondere welche politische, üben die Medien in der Bundesrepublik Deutschland auf den Bürger aus? „Seit geraumer Zeit verstärkt sich in der klassischen Politikwissenschaft der Eindruck, Medien spielten eine Rolle im politischen System, die nicht nur bedeutsamer werde, sondern bedenkliche Ausmaße erreiche. (...) Politik bedarf in Demokratien, der öffentlichen Begründung; nur so sichert sie ihre Legitimation. Dies geschieht zu einem erheblichen Teil über die Medien"3 „Wirtschaftliche und machtpolitische Aspekte verbinden sich mit Frage...