📕 Книга "Die Entstehung von Komik in "Le Mariage de Figaro" und "Le Barbier de Séville" von Beaumarchais".
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität Regensburg (Romanistik), Veranstaltung: Von Le Mariage de Figaro zu Le Nozze di Figaro, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den ersten zwei Teilen der sogenannten Figarotrilogie von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais. Le Barbier de Séville ou la Précaution inutile (1775) und La Folle Journée ou le Mariage de Figaro (1784) werden auch als „Spanische Komödien" bezeichnet. Beide spielen in bzw. in der Nähe von Sevilla in Spanien. Der dritte und letzte Teil, das Drama L'Autre Tartuffe ou la Mère Coupable (1792) spielt sich in Paris ab. Da es durch die Figuren und die Handlung, die aufeinander aufbaut, eine Verbindung zwischen diesen drei Werken gibt, werden sie von Beaumarchais selbst auch als „Roman der Familie Almaviva" bezeichnet. So kommt der Großteil der Figuren, wie zum Beispiel Figaro, der Graf und die Gräfin, in allen drei Stücken vor, obwohl man sie auch unabhängig voneinander lesen kann. Wie schon erwähnt, handelt es sich bei den ersten zwei Stücken um Komödien, beim dritten Teil um ein Drama. Aus diesem Grund soll im nächsten Abschnitt kurz auf die Komödie allgemein und im 18. Jahrhundert eingegangen werden, um den Hauptteil der Arbeit, die Entstehung von Komik, besser einordnen zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Komödien
2.1. Allgemein
2.2. Die Komödie im 18. Jahrhundert
3. Die Entstehung von Komik
3.1. Titel
3.2. Figurenkonstellation
3.3. Konflikte und Intrigen
3.4. Handlungskomik
3.5. Wortkomik
3.6. Situationskomik
3.7. Charakterkomik
3.8. Fröhlichkeit und Lustigkeit als Charaktereigenschaft
3.9. Die Komödie in der Komödie
3.10. Komik durch Verwechslung
3.11. Komik durch Wiederholungen
3.12. Informationsvergabe
3.13. Kritik an den Machtverhältnissen
3.14. Komik der Gestik
3.15. Gegenstände
3.16. Tempo und Dynamik
4. Schlußbemerkung
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