Обложка книги Karl R. Poppers Kritik am platonischen Totalitarismus und das Ende der Utopie bei Joachim Fest, Christine So-Young Um  
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44 страницы
Категория: Литература на иностранных языках
ISBN: 9783668098701
Язык: Немецкий

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📓 Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Soziologie), Veranstaltung: Politik und Utopie in der Fernsehserie "Star Trek", 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Poppers „die offene Gesellschaft und ihre Feinde" war bereits zu seinen Lebezeiten ein Klassiker und gilt heute als politisch-philosophisches Standardwerk. Sein Entschluss, dieses Buch zu schreiben, fiel am 13. März 1938: dem Tag, an dem Hitlers Truppen in Poppers Heimatland Österreich einmarschierten. Popper befand sich damals in Neuseeland, wo er eine Dozentur angenommen hatte. Er selbst sagte über das Entstehen der „offenen Gesellschaft", dass er einen Beitrag zum Krieg leisten wollte, die Freiheit verteidigen und außerdem „eine Verteidigung gegen totalitäre und autoritäre Ideen und als eine Warnung vor den Gefahren des historizistischenAberglaubens" schaffen wollte.Popper beendete die erste Niederschrift 1942, welche zunächst vonverschiedenen Verlagen abgelehnt wurde, dann aber in London während Hitlers Angriff durch seine so genannten „Vergeltungswaffen" in Druck ging. Die erste Auflage erschien 1945, als der Krieg in Europa sein Ende fand. Popper begibt sich in diesem Werk auf eine Art „Spurensuche" in der Geschichte: von Hitler zurück zu Platon, den er als ersten großen politischen Ideologen (Klassen- und Rassendenken) ansieht; von Stalin zurück zu K...
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