Обложка книги Die Alleinherrschaft des Gaius Iulius Caesar - und die Konigsfrage, Rex-Titel und Diadem fur den Diktator., Björn Böhling  
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44 страницы
Категория: Учебная литература
ISBN: 9783638688642
Язык: Немецкий

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🔖 Книга "Die Alleinherrschaft des Gaius Iulius Caesar - und die Königsfrage, Rex-Titel und Diadem für den Diktator?".
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Hamburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Alte Geschichte: Caesar und die Krise der römischen Republik, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Caesar seine diktatorische Herrschaft in eine monarchische umzuwandeln gedachte, welche konkreten Beweise für eine daraus entstandene Thesen zu finden sind und schließlich ob
er dies überhaupt im Sinn hatte.
Die Darstellung bezieht sich auf den Zeitraum des ‚Ersten Triumvirats' bis zu Caesars Ermordung im März 44 v.Chr. und schließt den späteren Übergang von der Republik zum Prinzipat des Augustus aus. Caesars Handeln und Streben, oder auch sein Unterlassen, soll hier im Mittelpunkt stehen und nachvollzogen werden.
Die Quellenlage zu dieser speziellen Fragestellung ist als äußerst dürftig zu bezeichnen. Zwar stellen viele antike Autoren Caesars Wirken bis zur Alleinherrschaft im Rahmen einer Römischen Geschichte dar, doch zu der obigen Fragestellung ist es - wie noch gezeigt wird - äußerst schwierig, passende Antworten zu finden. Cassius Dio, Sueton und Plutarch sind hier hauptsächlich zu nennen. Die Literaturlage ist dagegen als reichlich zu bewerten. Ob dies hier allerdings eher positiv als negativ zu beurteilen ist, wird sich im Laufe der Arbeit zeigen. Im Großen und Ganzen lässt sich bei vielen Althistorikern etwas zu der Fragestellung finden, das Literaturverzeichnis stellt einige hier behandelte Werke vor.
In der historischen Forschung ist die Fragestellung seit der Zeit Theodor Mommsens immer wieder Objekt der Diskussion. Die in dieser Arbeit vorgestellten Forschungsmeinungen stehen sich teilweise diametral gegenüber. Auch Enthaltungen unter den Althistorikern sind zu finden, und stattdessen werden Verweise auf die dünne Forschungslage gegeben. Bis heute konnte kein übergreifender Konsens erzielt
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