📒 Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht zuletzt auf Grund des demografischen Wandels ist es absehbar, dass der Arbeitsmarkt sich hin zu einem Arbeitnehmermarkt entwickelt. Laut dem statistischen Bundesamt ist es absehbar, dass in den nächsten acht Jahren mit einem Defizit von drei bis vier Millionen Arbeitskräften zu rechnen ist. Das bedeutet, das Angebot an Stellen übersteigt die Nachfrage und somit kann der Arbeitnehmer in Zukunft immer häufiger entscheiden, für welchen Arbeitgeber und unter welchen Bedingungen er arbeiten möchte. Auf Arbeitgeberseite gilt es, sich auf den damit einhergehenden, wachsenden Fachkräftemangel einzustellen.Ein weiterer Haupteinfluss auf unserer Gesellschaft stellt die immer schneller fortschreitende Digitalisierung dar. Das Web 4.0 ist für einen Großteil der Menschen weder aus dem privaten noch beruflichen Alltag wegzudenken.Wir, die Mediengesellschaft 4.0, befinden uns in einem sehr dynamischen Zeitalter, das Recruiting- und Bewerbungsprozesse in der Arbeitswelt 4.0 vor neue Herausforderungen stellt. Es entwickelt sich das Bedürfnis nach einer zukunftsfähigen Technologie, welche Bewerbern eine weniger Zeitintensive, mobile, sowie unkomplizierte Bewerbung ermöglicht und gleichzeitig Recruiter in ihrem Arbeitsalltag unterstützt.Sowohl auf Unternehmens- als auch auf Bewerberseite wird der Recruiting-Prozess ...