📒 Mit seiner zweiten Autobiographie, knüpft Fontane an sein Werk Meine Kinderjahre an. Den Sprung von acht Jahren umgeht Fontane geschickt, in dem er immer wieder in die Vergangenheit abschweift. Vom Apotheker zum Schriftsteller und Poeten. Dem Dichterverein ›Tunnel über der Spree‹ widmete er viele Stunden seines Lebens und lernte viele, teils auch einflussreiche Menschen, kennen. In diesem Werk beschreibt Fontane seinen Lebensweg. Von seinem Roman an dem er im Sommer 1840 arbeitete und so zu Dichtergesellschaften Zugang fand, von den Ortswechseln und den damit verbundenen Bekanntschaften und Freunden sowie seiner Familie. Durch die Ich-Perspektive fühlt sich der Leser in die Geschichte hineinversetzt. Es ist ansprechend und man bekommt Lust in die Welt von Fontane einzutauchen.