🔖 Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Mediendiskurse, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terrorismus ist eine vom Menschen geplante Gewaltausübung, die auf der Welt schon von jeher besteht. In diversen Formen und Ausführungen ist er schon überall zu Tage getreten und hat unzählige Opfer gefordert, immer mit einem Ziel und einem Plan im Hintergrund.Am 11. September 2001 jedoch ist der Terrorismus erstmals in einer so erschreckenden Form in Erscheinung getreten, dass die ganze Welt erschüttert wurde. Zeitungen berichteten von einem „neuen Zeitalter", einem „weltweiten Terrorismus", ja sogar von einer neuen Art von Krieg. Die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon in Washington, bei denen über 3000 Menschen ums Leben kamen, stellten eine neue Dimension des Terrorismus dar und wurden so zum Anlass einer Flut von Berichten, Reportagen und Kommentaren in den Medien, die um die ganze Welt gingen. Noch lange nach der „Katastrophe" beschäftigte das Thema die Medien, sodass es auch genau ein Jahr später den Titel vieler Zeitschriften zierte. Immer wieder tauchte dabei der Begriff des „Terrorismus" auf und mit ihm, teilweise synonym verwendet, auch der Begriff des „Islamismus". In dieser Hausarbeit soll die Berichterstattung über den 11. September in einem...