📗 Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,4, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: An der Börse ist das Comeback der Automobilindustrie „seit geraumer Zeit zu beobachten:
Die deutschen Autokonzerne und deren Vertragshändler für den Absatz neuer, aber auch
gebrauchter Automobile können die Nachfrage kaum bewältigen." Die für Januar bis Mai
2010 veröffentlichen Verkaufszahlen belegen diesen stetigen Anstieg für die führenden
deutschen Konzerne im Vergleich zum Vorjahr. So stieg zum Beispiel der Absatz von
Daimler um 15,8%, der Audi AG sogar um 21,7%.
Um neben dem Verkauf der Automobile nach Amerika und Asien auch die deutschen
Wachstumsraten zu sichern, bedarf es besonders bei den einheimischen Vertragshändlern und
freien Partnern eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), um so konkurrenzfähig
zu bleiben.
„Deutschland wird oft nachgesagt, eine Servicewüste zu sein. Doch kaum ein Aspekt der
Marktforschung ist so bedeutsam wie die Messung der Kundenzufriedenheit." Aus den
ökonomischen Ansätzen zu Kundenorientierung können mehrere Dimensionen abgeleitet
werden. Dem Druck der Vielzahl von Konkurrenten wirkungsvoll zu begegnen, bedeutet
somit
- die Befriedigung von Kundenbedürfnissen in kürzerer Zeit,
- das Erfüllen von Kundenwünschen in einer höheren Qualität,
- das Erfüllen von Kundenanforderungen in einer umfassenden Art und Weise.
Sowohl an der ständigen Weiterentwicklung von möglichen Verkaufsstrategien und -abläufen
sowie Verantwortlichkeiten innerhalb der Unternehmen als auch am Service für die Kunden
wird kontinuierlich gearbeitet. Neben der Preisattraktivität für Kunden und Unternehmen sind
ebenso Service und Betreuung stetig weiter zu entwickeln und zu sichern, um so eine
gleichmäßig standardisierte Qualität der Kundenbetreuung zu gewährleisten. [...]