📓 Excerpt from Friedrich Engels in Seiner Frühzeit, 1820 bis 1851Daß ich es überhaupt versuchen durfte, diese Biographie in Angriff zu nehmen, verdanke ich an erster Stelle der Familie, aus der Friedrich Engels hervorgegangen ist und von der ihm wesent lichere Züge überkommen sind, als die oberflachliche Kunde, die man bisher besaß, vermuten ließ. Seitdem ich mit meinem Plan zum ersten Mal an sie herantrat, habe ich bei Herrn Dr. Med. Wal ter Engels in Wandsbek und Herrn Kommerzienrat Hermann Engels in Engelskirchen, den Neffen, sowie bei Herrn Emil Engels in Engelskirchen, dem Großneffen Friedrich Engels, eine verständ nisreiche, nachhaltige und ergiebige Unterstutzung gefunden. Besonderen Dank schulde ich ferner Herrn Eduard Bernstein; er hat mir aus dem Engels - Nachlaß, dessen einziger überlebender Verwalter er seit Bebels Tode ist, wichtige ungedruckte Dokumente und Briefe zur Benutzung überlassen. Auch ermöglichte er es, dem Leser einen zweiten abschließenden Band dieser Biographie in Aus sicht zu stellen, da er mir die unentbehrliche volle Benutzung des Engelsschen Nachlasses dafür zugesagt hat. Dem Vorstand, den die sozialdemokratische Partei vor ihrer Spaltung hatte, verdanke ich die Erlaubnis zur Benutzung des Marxschen Nachlasses und anderer handschriftlicher Bestände des partei-archivs, der Direk tion des Preußischen Staatsarchivs die Personalakten des Ministe riums des Inneren und des Berliner Polizeipräsidiums über Engels und Marx sowie mancherlei andere Archivali...