📙 Excerpt from Philologischer Anzeiger, 1884, Vol. 14: Als Ergänzung des PhilologusDen zweiten band (aryan alphabets) eröffnet natürlich das griechische alphabet, mit den alphabeten griechischen ursprungs d. H. Die italische und speciell die lateinische schrift. Merkwür diger weise werden auch die griechischen uncialen und minuskeln (damit meint der verf. Die palaeographie) nicht zu den Greek Alpha bets sondern zu den Alphabets of Hellem'c Origin gerechnet! Den beschluß dieses abschnittes bilden dann das koptische, - slavische‚ albanische, die runen und die Oghams. ‚in den beiden 'schluß kapiteln springt der verf. Wieder zu der linksläufigen'schfifl: zurück, die direct aus der semitischen abgeleitet werden muß; man sieht daraus, daß seine eintheilung keine graphische ist sondern eine ethnographische. Bei einer graphischen eintheilung wie sie der gegenstand erforderte, mußte dasxx.kapitel indische alphabete direct mit den südsemitischen verbunden werden, daran hätte sich dann das IX. Kapitel iranische alphabete anschließen können. Ein epilog (kap. XI) den man auch als einleitung benutzen kann schließt das ganze.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. I...