📖 Excerpt from Jahrbücher für Philologie und Pædagogik, 1829, Vol. 10: Eine Kritische Zeitschrift in Verbindung mit Einem Verein von Gelehrten; Vierter Jahrgang, Erstes HeftVarianteuzutlndengarsahr geneigtist, gegendeu8iauzi verstossen, weiloiizro und oözén wie ‚tandem und non cin gtiua ganz entgegengesetzte Begriffe bilden; da aber Eu sich üuflg auf die Gegenwart bezieht, bis istst, so könnte mit t' dochviofleicht bedeuten: wisst ihr bis jetzt noch nicht. Ist diess falsch, so liegt irgend etwas Anderes in unserer Stelle: denn das 7% der Vulgata passt in der That nicht: nur glaub' ich weder cidara, noch ton zo). Vm280: pqdapäig noir är duoddqs aibl' &vés66' oiywüol So hat Hr. D. Aus etlichen Codd. Geschrieben von der Idee dass die Partikel dv auch lang seyn könne, ausgehend. Das ist aber nur ein Einfall und noch keineswegs bewiesen gesetzt indessen es verhielte sich wirklich so, immer würde er diese Stelle falsch geschrie ben haben. Die Partikel ri liegt in den Lesarten fast aller mss. Und ist hier ganz passend gebraucht, um den Begriff des pqdqzög zu restringlren. Chor. Wir wollen dich steiulgeu. Dicäop. Keinawegs wartet wenigstens, bis ihr mich gehört habt. In ganz gleichem Falle setzt ja Arist0phanes zolv div a ganz gewöhnlich. Nach dem bisher Gesagten wird es uns Prof. D. Nicht v'erargen, wenn wir mit Bentley, Elmsley und Bei sig den Adst0phanes sprechen lassen: möapö'g, sein 89 oizovidrn' Ueberhaupt scheint Hr. D. Eine ganz beson dere Abneigun...