📘 Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsinformatik / Informationsmanagement, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Entstehen des e-Learning konnten viele Bereiche der Aus- und Weiterbildung automatisiert werden. Dies lag besonders im Interesse der Anbieter, da diese sich dadurch Kosten-, Zeit- und Flexibilitätsvorteile versprachen. Aber auch für den Konsumenten, also den Lernen-den brachte das e-Learning eine Reihe von Vorteilen. So kann die Lehre Orts- und Zeitunab-hängig erfolgen, was zu mehr Flexibilität und einer Zeitersparnis beim Lernenden führt. Durch personalisierte und multimediale Darstellungen soll außerdem die Motivation und der Lerner-folg beim Lernenden gesteigert werden.In den meisten Fällen lässt sich die Lehre nicht vollständig durch e-Learning realisieren und muss durch konventionelle Formen, wie z.B. Unterricht, Seminare oder Workshops ergänzt werden. Gründe dafür sind neben der mangelnden Verfügbarkeit der Technik, vor allem Wis-senstransferbarrieren, die nur durch den persönlichen Kontakt von Lehrenden und Lernenden überwunden werden können.Neben der Darstellung der Kurse in Form eines WBT, wird auch die Erstellung der Kurse in Netzwerken mit verteilten Ressourcen online vollzogen. Dies erfordert jedoch das Beschreiben der e-Learning Inhalte durch reiche,...