Обложка книги Mittelalterliche Ritterturniere, Darstellung der Entwicklung des europaischen Turnierwesens im Hoch- und Spatmittelalter, Björn Böhling  
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44 страницы
Категория: Красота, здоровье и спорт
ISBN: 9783638688659
Язык: Немецкий

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📗 Книга "Mittelalterliche Ritterturniere, Darstellung der Entwicklung des europäischen Turnierwesens im Hoch- und Spätmittelalter".
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1, Universität Hamburg (Fachbereich Sportwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sportgeschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Feudalismus , 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses schriftliche Referat befasst sich mit der europäischen Ritterschaft und dem Turnierwesen in der Zeit von ca. 1150 bis 1500 n.Chr. Ein wesentlicher Teil bezieht sich auf die Darstellung dieses Turnierwesens. Hauptfragen werden sein, ob sich die Turniere damals wirklich so ereigneten, wie es uns die Medien heute durch historische Romane und Spielfilme nahebringen, welche Arten des Kampfes es gab, wie schließlich der Sieger bestimmt wurde, bzw. welche Regeln, wenn überhaupt, angewandt wurden. Außerdem soll überlegt werden, warum sich das Ritterturnier so lange im Alltag des Mittelalters manifestieren konnte, obwohl es mit Sicherheit nicht nur positive Auswirkungen und Erscheinungsformen hatte.
Betrachtet wird die europäische Entwicklung des Turniers. Dabei ist es nicht immer möglich, sie nur auf ein Herrschaftsgebiet zu beziehen, da die Entwicklung meist über die Grenzen hinausgingen. Wo dies möglich war, wurde auf die Ereignisse auf deutschem Boden eingegangen. Die französischen und englischen Turniere finden allerdings auch Beachtung.
Die oben gestellten Leitfragen sollen mit Hilfe der Literatur beantwortet werden, wobei kontroverse Ansichten der Autoren berücksichtigt werden. Ziel ist es, einen möglichst umfassenden Überblick zu gewinnen. Auf eine auf Quellen basierende Untersuchung wurde daher verzichtet.
Zu Beginn wird ein kurzer Einblick in das Leben des Rittertums, seine Ideale und sein Selbstverständnis gegeben, da sich das mittelalterliche Turnierwesen direkt darauf bezieht. Im Kapitel 3 geht es zunächst um die Ausbildung und Bewaffnung der Kämpfer, bevor dann mit der Darstellung der Turnierentwicklung begonnen wird, bei der auch erstaunliche Meinungen von Kirche und Mona
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