📗 Книга "Das Phänomen Stress - Auswirkungen auf den Körper und die Psyche des Menschen. Antistressmaßnahmen und ihre Effektivität".
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,7, Universität Lüneburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Grund diese Hausarbeit über Stress zu schreiben lag für mich auf der Hand. Wie viele Studenten leide auch ich unter Stress. Ob nun Prüfungsstress, Leistungs- oder Zeitdruck. All dies wirkt sich unter Umständen nicht gerade positiv auf das Leben eines Studenten aus.
Die Folge sind Kopfschmerzen, innere Unruhe, Gereizt- und Verspanntheit, Nervosität, was sich wiederum negativ auf die Leistungsfähigkeit auswirkt - ein Teufelskreis.
In meiner Arbeit möchte ich mich nun mit dem Phänomen Stress auseinandersetzen, um u.a. auch selbst etwas für mein alltägliches Leben und den Umgang mit Stress zu lernen.
Im ersten Abschnitt werde ich klären, was man unter Stress allgemein versteht bzw. was Stress eigentlich ist. Unter Punkt 2.1 werde ich zunächst eine Begriffsbestimmung als Basis zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema entwickeln. Des Weiteren stelle ich im darauf folgenden Abschnitt 2.2. zwei der bekanntesten Stressmodelle bzw. -theorien vor. Da sind zum einen das Allgemeine Adaptions-Syndrom nach Selye und zum anderen das Transaktionale Stressmodell nach Lazarus. Abschließend differenziere ich unter Punkt 2.3 die vier Ebenen der Stressreaktion.
Im Abschnitt 3 zeige ich verschiedene Stressreaktionen und ihre möglichen negativ auf die Gesundheit wirkenden Folgen. Zu erwähnen sind an dieser Stelle nicht abgebaute Erregung, chronische Belastung, geschwächte Immunkompetenz sowie gesundheitliches Risikoverhalten.
Im letzten Teil meiner Arbeit setze ich mich unter Punkt 4 mit diversen Anti-Stressmethoden auseinandersetzen. Ich werde unterschiedliche Methoden der Stressbewältigung bzw. der Prävention, wie z.B. körperliches Bewegungstraining, Muskel- und Atementspannung, Hatha- Yoga und autogenes Training, vors