📗 Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alltag nahezu jedes Unternehmens ist heutzutage von Computern geprägt. Für viele Arbeiten, die in Unternehmen anfallen werden PCs verwendet. Durch die ausgeprägtere Vernetzung von Computern in den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten resultierten für Unternehmen neue Möglichkeiten, Betriebsabläufe effizienter zu gestalten. Interne Postsysteme und manuelle unternehmensinterne Kommunikation sollten - so die Vorstellungen der SOA-Protektionisten - bald der Vergangenheit angehören[1]. Es kam anfangs zur Entwicklung von Softwaresystemen, welche die innerbetriebliche Kommunikation erleichtern sollten. Dies geschah in großen Unternehmen häufig abteilungsspezifisch bzw. es wurde Software erstellt, welche die Prozesse von Abteilungen erfasste, die häufig miteinander kommunizierten. Durch diese vereinfachten innerbetrieblichen Prozessabläufe eröffneten sich wiederum neue Optionen, die Betriebsprozesse an sich ebenfalls in ihrer Gesamtheit zu vereinfachen. Vielfach schlug dies allerdings aufgrund der Inkompatibilität der einzelnen Softwarekomponenten in den betreffenden Abteilungen fehl. Auch wirtschaftliche Interessen vieler Unternehmen, einzelne Datenverarbeitungsschritte bzw. -dienste extern ausführen zu lassen bedingten schließlich die Entwicklung serviceorientierter Architekturen (SOA). SOA...