📒 In heutiger Zeit kommen für die Stromerzeugung wesentlich häufiger Solarmodule zum Einsatz als vor einigen Jahren. In dieser Arbeit werden die elektrischen Verbindungen zwischen Solarzellen aus kristallinem Silizium untersucht. Üblicherweise werden diese gelötet oder geklebt, doch beide Varianten haben für sehr dünne Solarzellen Nachteile. Durch die hohen Temperaturwechsel und unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten der beteiligten Materialien entstehen häufig Brüche in den Zellen. Deshalb wird in dieser Arbeit eine neue Methode betrachtet, in der nur durch Druck ein dauerhafter elektrischer Kontakt erreicht werden soll. Im Detail werden folgende Themen behandelt: Druckmessungen, Höhenprofile, Kontaktwiderstandsmessungen, sowie die Potential induzierte Degradation (PID-Effekt).