📘 Bei statistischen Auswertungen sind in der Reget weder die Mittet werte noch die Streuungen von normatverteitten Grundgesamtheiten be kannt und mUssen deshatb aus Stichproben geschatzt werden. Dabei ver tangen die ktassischen Methoden der Schatz- und PrUfverfahren - wie sie in den meisten LehrbUchern der Mathematischen Statistik zu finden sind - in gewissen Anwendungsfatten haufig einen zu hohen Stichproben aufwand im Verhattnis zur Aussagegenauigkeit. In diesem Buch, das aus den BedUrfnissen der Praxis heraus entstanden ist, wird eine Reihe wichtiger und haufig auftretender Probteme aufge zeigt, die sich mit der nichtzentraten t-Verteitung - Ubrigens einer echten Verattgemeinerung der Student'schen t-Verteitung - zweckmaSig und vor attem mathematisch richtig behandetn tassen. Stichworte fUr die haufigsten Anwendungen sind aus dem Inhattsverzeichnis zu ent nehmen. DaS die nichtzentrate t-Verteitung und die daraus abteitbaren Techniken in der Industrie- und Iaborpraxis heute trotz ihrer augenscheintichen VorzUge noch verhattnismaSig wenig Anwendung finden und man sich mit Behetfsmethoden aushitft, mag woht daran tiegen, daS die wesenttichen Arbeiten darUber in fUr den Praktiker schtecht erreichbaren Fachzeit schriften schtummern. Dem abzuhetfen, sott die vortiegende Veroffent tichung dienen. Um diese Arbeit fUr den Statistiker in der Industrie und fUr den Hochschutstudenten mogtichst teicht verwertbar zu machen, wurde nach jedem Anwendungsfatt - soweit es sinnvott ...