🔖 In steigendem Mane brachten die letztem J ahrzehnte technische Untel1suchungen tiber Veredlungsmoglichkeiten del' Festigkeitserschei llungenan den versehied,ensten Wer'kstoffen, voraRem an Metalloo. Es war sehr bald zu erkennen, dan es sieh hiebei um hochintemssante Fl1agen del' Festigkeit v,on Einzelkristallen handelt und dan die dahei a:Utftret,Emden El'seheinunrgen durcha'Us nieht auf MetaUe beschrankt sind, sondern eine g,anz allgemeine, kdstallographisch-physikalisehe Bedeutmllg besit,zoo. Aueh die Erfahrungen an heteropolaren Verbin dungen gwben viel Aufklamng hinsichtlich des Verhaltens del' homoo polaren MetaUe, wodurch sich del' Bereich del' Untersuehungs- uilld tJherpriilf'ullgsmoglichkeiten erfreulicherwei,se sehr bedeuwnd erwei terte. Wiiihrend label' die physikaliscl1-technische Seite dels Problems im weHestgehenden Man'e erior,scht 'und in ihrer praktisehen Anwen dungsmoglichkeit ausgebaut w:uroe, bHEfu die rein kristallographisch theoretische Behandlung des gleichen Fragenbereiches schon die langste Zeit ohne Fortschritte,bzw. wurde nul' physikalisch-theore tisoh, nicht aJber 'Yom mineralogisohen ,standpunikt aus weitergeftihrt. -Hei delm un15,sbaren ZusrummenhaJUg zwischen physilkalisch-mecha ni,schen und kristallOigraphiseh-strukturellen Erscheinungen im Festig keit,sv'8l'halten der KristaUe sehien es angezeigt, nach langer Zeit wieder einrmal den mineralogischen Anteil an del' Beoba...