📗 loh habe lllioh illl Aprilheft 1913 von Conrads Jahl'biichel'll fiir NationalOkonolllie und Statistik (Dritte Folge, Band 45 Heft 4 S. 463-511) tiber "Das LeuehtOllllonopol des Deutschen Reiehes" geauDert. Die vorliegende Sehrift ist als Erganzung dieses Aufsatzes gedaeht, bildet abel' eine in sieh abgesehlossene Arbeit. Sie solI nicht zu den einzelnen Fragen organisatorischer Art Stellung nehmen, sondern lediglich die wiehtigsten Voraus setzungen eines Leuehtolmonopols auf Grund des noneren Materials untersnchen. Es ist eine einigermaDen undankbare Aufgabe, sich iiberhaupt noch zur Frage des Leuchtolmonopols zu auDorn, einmal ,veil die Masse der bereits erschienenen Veroffentlichungen abschrcckend auf die Empfanglichkeit des Leserpublikums wirken muD, sodann abel' auch, weil jeder, del' sich zu einer dezidierten Ansicht in dies em Streitfall bekennt, Gefahr lauft, als Interessent hinge stellt zu werden, den der Ausgang der Diskussion mem' oder we niger unmittelbar berum'e. Bisher bin ieh diesel' Verurteilung wohl entgangen, weil der Inhalt meiner oben genannten wissenschaft lichen Arbeit meine praktische Uninteressiertheit an der Losung des Problems deutlieh erkennen lieD. lch habe darum auch lange ge zogert, jetzt noeh einmal das Wort zu ergreifen, besonders da ich seit dem Anfang diesoo Jahres, wenn aueh zur Bearbeitung anderer Angelegenheiten, in den Diensten der Direction der Disconto-Gesellschaft stehe, also einem an der Petr...