📙 Der Autor zeigt, daß nur der RUckgriff auf die in ihrem Kern gefestigten Gewinnrealisierungsgrundsatze zu einer dem geltenden Bilanzrechtssystem adaquaten Interpretation passiver Rechnungsabgrenzungsposten fUhrt. Eine konsequente Anwendung des Realisationsprinzips offenbart die Systemwidrigkeit zahlreicher, insbesondere das Tatbestandsmerkmal der bestimmten Zeit betonenden Entscheidungen. Der Autor wendet sich damit zugleich gegen die in der Literatur vorherrschenden Meinung, Rechnungsabgrenzungsposten seien Ausdruck dynamischer Bilanzierung. Verzeichnis: Der Autor zeigt, daß nur der RUckgriff auf die in ihrem Kern gefestigten Gewinnrealisierungsgrundsatze zu einer dem geltenden Bilanzrechtssystem adaquaten Interpretation passiver Rechnungsabgrenzungsposten fUhrt. Eine konsequente Anwendung des Realisationsprinzips offenbart die Systemwidrigkeit zahlreicher Entscheidungen.